da ist er schon wieder

der goldene punkt.

ich ergreife dankbar jede gelegenheit, die groߟen gongs zu spielen und koste das voll aus – analoger gehts nicht. ich bin nicht eingegrenzt in ein system von noten, takten, saiten, bünden, tasten, stöcken oder fellen und spiele immer ausgiebiger mit den bloߟen händen.

im winter hatte ich „nur“ eine barocke rosenholz-blockflöte zum musizieren. ich habe läufe geübt und mich wieder mal mit musiktheorie & harmonielehre befaߟt und mir vorgenommen, endlich mal im schlaf eine übersicht über das tonale system zu gewinnen (maria hilf).

bei den gongs gibt es keine grenzen, was intensität & bandbreite angeht  – und ich kann mich voll austoben …