in schwabach … die gespräche sind sehr grundlegend & kompakt und wir ernten herzlichen dank für neue einblicke & anstöße..
heute war ab mittag ein sympathischer redakteur bei uns am omnibus, den ich im april in ingolstadt kennengelernt habe (er hatte einen richtig guten artikel für die dortige tageszeitung geschrieben). er wollte ein kurzportrait von mir für bayern 2 machen und wir hatten uns telefonisch für heute verabredet. er erzählte mir, daß sich sein auftrag leicht verschoben habe und er nun über die aktuelle arbeit des omnibus in bayern berichten soll.
durch meinen blog war er voll auf dem laufenden und hat sich gleich nach dem befinden meiner füße erkundigt.
denen geht es langsam immer besser und mir tun sich welten auf: sensomotorische sensationen von 90.000 rezeptoren ermöglichen eine innenschau auf meine gesundheit und meine haltung – und ich entdecke wirksame ansatzpunkte für feinjustierungen. mit großem inter-esse praktiziere ich etwas, das ein amerikanischer wissenschaftler „earthing“ nennt und freunde mich bereits mit meinen füßen neu an. ich horche darauf, was sie mir zu berichten haben.
ich bin heute nicht dazu gekommen, der spur des goldes weiter zu folgen, aber ich habe es noch einmal nachgelesen: das blattgold ist einen achttausendstel bis zwölftausendstel millimeter dünn.
das ist eine art erin brockovich madonna, die an der kirche gleich gegenüber steht.
und ich rede jetzt lieber mit sofia.