und meine füße sahen zum ersten mal wieder normal aus – ich bin ganz erleichtert. wir konnten uns der körperpflege widmen und haben zum abschluß noch kuchen & heiße schokolade mit sahne in der alten dorfmühle genossen – dieses mal drinnen.
ich hatte noch gelegenheit, mit toni zu reden und seine schönen neuigkeiten zu hören – er hat einen jungen bäcker als partner gefunden und muß jetzt nicht mehr wie ein berserker backen und kann mindestens einen gang runterschalten. er hatte sein auto voll bepackt und wollte ein hölzernes schiff zu wasser lassen, das nun schon unendlich lange auf diesen moment gewartet hatte. seine augen blitzten in freudiger erwartung.
mit astrid habe ich noch ausführlich über meine erfahrungen mit den effektiven mikroorganismen geredet und ihr kataloge & broschüren von emiko dagelassen und einige meiner lieblingsbücher. sie liest auch immer mit großem inter-esse die oya.
ich hatte große freude an den entwicklungen und habe das wochenende voll ausgekostet. ich kann nur noch einmal sagen: lieblingshaltestelle !!!