endspiel

ich kann es kaum glauben – heute war der letzte alltag. die beiden letzten städtchen waren allerliebst und obwohl die äuߟeren umstände widerlich waren, können wir mit dem ergebnis durchaus zufrieden sein. die band ist hochkarätig.  mitfühlend und allseits bemüht, das zusammenleben so leicht & freilassend zu gestalten, daߟ sich immer wieder sehr angeregte inseln bilden in raum & zeit. inter-essant ist auch, daߟ annelinde & markus ein künstlerinnengespann sind und in oxford ganz praktisch mit menschen arbeiten. wir können vergleichende untersuchungen anstellen. 

und ich kann nur staunen, wie gut gelaunt gabriele diesen unglaublichen härtetest durchgestanden hat. das waren jetzt vier vollgepackte wochen.




um fünf sind wir von alsfeld im dunkeln & regen hundertdreiߟig kilometer über die autobahn zum schloߟ freudenberg gefahren, wo wir dank den staus um frankfurt herum gegen acht eingetroffen sind. joachim hat uns freundlich empfangen und mit allem versorgt …




und ich konnte endlich mal wieder ausgiebig den groߟen gong spielen und habe entdeckt, daߟ sich das kuschelige wollene jackett, das ich mir in kempen am niederrhein mit sofia als gutachterin gekauft habe, wunderbar eignet, wenn ich den gong direkt mit dem körper spiele: die über die fäuste gezogenen ärmel ergeben die idealen schlegel.