duo ultimativo

unverhofft ist ein traum in erfüllung gegangen: freya ist für zwei ausfälle in die bresche gesprungen und wir machen jetzt für drei tage die arbeit, für die eigentlich ein trio vorgesehen war.




der erste tag war ein juwel – sowas kommt nur alle paar jahre vor – friedlich & gelassen improvisieren wir mit dem leben und dem wetter und den menschen und bringen das duo lokker zu voller blüte.




und das in gelsenkirchen, wo ich das letzte mal war, als theo gerade geboren war – ich habe ihn jedenfalls dort zum ersten mal gesehen und im arm gehalten.

wir sind tief berührt von dieser seltsamen stadt – schon wieder stehen wir auf einem neuen & toten platz, dieses mal mit u-bahn zugängen und ohne standardbrunnen. das weitaus lebendigste sind die wilden & fröhlichen kinder der „fremden“, die hier gefühlt deutlich in der mehrheit sind.

die ureinwohnerinnen, mit denen wir sprechen, sind ganz ausgeprägte typen, zu denen wir einen freundlichen kontakt gewinnen  …