freya – nach einem jahr als meine dirigentin im hintergrund & enoch – nach einem jahr in japan. mit beiden fühle ich mich unabhängig von zeit & raum innig verbunden. sie jetzt leibhaftig – in fleisch & blut – zu erleben, ist für mich eine wonne, die ich bedingungslos auskosten möchte.
freya lernt italienisch auf dem fahrersitz.
und erzählt enoch von der wo lang tour. unsere kulisse ist traumhaft schön …
und ich kann mich in alle möglichen details fallen lassen:
wir stehen direkt an einer infrastrukturellen schlagader.
was für ein leben – hier zum abschluß noch mal die beiden:
(ich kann das bild nicht hochladen, weil ich wahrscheinlich an einen falschen knopf gekommen bin, also breche ich hier mal ab)