aus den uhrlosen innenwelten meiner höhle strecke ich meine fühler aus, um mich gleitend mit der äußeren gegenwart zu synkronisieren – mit einem ersten ausflug nach köln vor einer woche ging das los … der rummel der großstadt war ein echter schock nach der lustvoll einsamen innerlichkeit der letzten monate, in denen sich vieles anreichern konnte.
wäre das kein schönes cover, wenn wir mal ein album rausbringen, das „wo lang“ heißt? wo lang? – hab ich mich gefragt und damit angefangen, in langen spaziergängen die umgebung zu erkunden, wie ich es während der omnibus-tour jeden abend mache …
das wetter war fürstlich und meine füße hatten viel vergnügen …
und überall tun sich welten auf …
parallel will ich versuchen, hier den faden weiter zu spinnen …