ich habe mir station meckenheim hauptsächlich gewünscht, weil dort der sitz der emiko handelsgesellschaft ist (lizenznehmerin der japanischen EMRO research organization für deutschland und die schweiz) – vor etwa 10 jahren habe ich mich dort in einem mehrtägigen seminar zum EM-berater ausbilden lassen – und das gleiche seminar noch einmal mit meiner tochter besucht und mich mit reinhard mau, dem gründer, angefreundet. 2015 habe ich sogar mit dem OMNIBUS eine nacht auf dem firmengelände verbracht und bei der gelegenheit den über 90-jährigen vater von reinhard kennengelernt, der die erste flasche EM1 aus österreich nach deutschland gebracht hat.
seitdem bin ich als überzeugter EM-botschafter unterwegs und versuche, möglichst viele menschen zur praktischen anwendung der effektiven mikroorganismen und zur fürsorglichen pflege ihres mikrobioms zu animieren – für interessierte versuche ich hier mal wieder, einen link zu plazieren.
zum beispiel nebele ich den OMNIBUS regelmäßig mit milliarden unsichtbarer symbiontinnen ein …
reinhard hat sich inzwischen aus dem operativen geschäft zurückgezogen und ich habe im vorfeld den geschäftsführer über unser kommen informiert und ihn & die belegschaft eingeladen, uns am OMNIBUS zu besuchen. danilo ist mit dem faltfahrrad in das gewerbegebiet gefahren, in dem die firma ihren sitz hat und hat unser informationsmaterial und unterschriftsbögen mitgenommen. der geschäftsführer (herr beenen) hat ihn durch den betrieb geführt und mit EMIKO-material versorgt.
das wetter ist weiterhin schrecklich wexelhaft & kalt. die jungs sind ganz glücklich mit ihren dikken neuen wollpullovern vom „coburger fuchsschaf“. das frieren ist allerdings trotzdem ziemlich anstrengend – es gab hagelschauern und immer wieder flüchtige flecken blauen himmels.
das war übrigens der kilometerstand in meckenheim und wir fieberten natürlich der million entgegen …