in den letzten jahren hat mich immer wieder lisa, die seiltänzerin, durch die letzten wochen begleitet und mich sicher „nach hause“ gebracht. sie ist geboren, als ich 18 jahre alt war – im mythologisch aufgeladenen jahr 1968 !!!
das bild habe ich aus dem inneren des schenkwindrades geschossen – das ist eine andere geschichte …
dieses jahr hat lisa auch die tourenplanung gemacht und mir eine wunderbare „landwirtschaftliche“ tour organisiert – mit in schönstem einklang improvisierten schlenkern. ich bin zum beispiel sehr froh darüber, daß sie das sommercamp auf hof pente miterleben konnte.
lisa ist eine professorin der balance – wir arbeiten in lebendigem gleichgewicht zusammen – ohne überflüssige worte – und können beide bedenkenlos unsere eigenen netze spinnen. die arbeit ist ein zusammenspiel im freilauf. dieses jahr war es ein besonderes vergnügen und segensreich für unsere:
heute sind wir nach dem frühstück über den taunus die letzten 250 kilometer gefahren und haben zusammen im heimathafen angedockt – und lisa hat ganz knapp ihren zug nach hause erwischt – eben hat sie mir geschrieben, daß sie wohlbehalten angekommen ist.
und der OMNIBUS schaut vorwitzig aus seiner bucht hervor. ich habe schon alles mögliche abgeräumt & gepackt – das reicht schon für eine erste fuhre.
das homöostatische seiltanzen mit lisa hat mich optimal auf meine fällige umstülpung vorbereitet.