nachdem ich meinen „freien“ brükkentag damit verbringen wollte, endlich hier weiter zu schreiben, kam es erst mal zu diesem frustrierenden interruptus, bei dem auch meine digitalen eingeborenen zunäxt ratlos waren. aber joshua, der bei solchen gelegenheiten meine letzte hoffnung ist, hat die ursache gefunden. jetzt hoffe ich, in der vertrauten weise weiter schreiben zu können. inzwischen ist es abend geworden und die kerzen brennen. es wird schon sehr früh dunkel.
mit dieser boy group haben wir jetzt die ersten drei „normalen“ arbeitstage in dem schönen fachwerkstädtchen alsfeld verbracht, wo in der altstadt jedes haus einen ausgeprägten eigenen karakter hat.
manchmal war richtig was los am OMNIBUS und paul ist ohne umschweife in die arbeit eingestiegen und hat schon die ersten förderkandidaten gewonnen. er kann nirgendwo im OMNIBUS stehen und überragt mich um kopfeslänge. heute waren wir auf einem wohnmobilplatz in lauterbach und stehen jetzt auf einem schulhof, wo morgen ein „wo-hin“-seminar stattfinden wird.
das ist das rathaus von alsfeld, das auch als logo auf dem briefpapier der stadt auftaucht. an allen drei tagen habe ich spaziergänge durch die altstadt gemacht und bin vor vielen häusern stehen geblieben.
mit diesem beitrag habe ich mich in die kronologie eingeklinkt, aber er ist immer noch eine art test … und ich weiß noch nicht, was ich über die epochalen ereignisse der letzten monate und den dramatischen start der tour schreiben werde.
glükk auf !!!