runter kommen

im omnibus herrschte ein unsägliches durcheinander. alles war nicht zu ende gemacht und schmutzig, so daߟ ich kurzentschlossen mindestens zwei gänge runtergeschaltet und ausgeschlafen und allein im omnibus ausgiebig gefrühstückt und mir einen ersten überblick verschafft habe, um dann in ruhe die notwendigen schritte abzuarbeiten und ordnung zu schaffen. 

wenn das kein workshop war. an denen konnte ich nämlich deshalb nicht teilnehmen. ich bin auf meiner eigenen spur und habe meine eigenen inter-essen & vorlieben.

  
am nachmittag kamen kolja & benjamin und haben dem aufgeräumten omnibus eine grundreinigung verpaߟt und tatkräftig geholfen. 

ich habe mich mit manfred ausführlich über die vertrackten implikationen der offensiv feindlichen manöver des parteienstaats ausgetauscht (er rechnet mit weiteren zehn jahren arbeit für sich auf allen ebenen). ein liebenswürdiger held, wenn es sowas gibt. er zauberte dann noch einen topf lekkere suppe für uns herbei.

und dann kam valentin aus hamburg, der bis jetzt zu hause geschlafen hatte. und mit ihm die allerletzten zahlen.