purzelbäume

saxen hat mich schön ins schleudern gebracht. ich bin aus der kronologie herausgefallen und habe mich voll auf das leben konzentriert. auf das wesentliche & notwendige. totales inter esse. ich habe liebevoll & friedfertig ausschau gehalten nach schönheit & lebendigkeit …




gleichzeitig habe ich mich so gut es ging in die welt entäuߟert, unter der maߟgabe: immer schön lokker bleiben.




dazu gehört eben auch, hier nicht zwanghaft irgendwelche reihenfolgen einzuhalten, wenn das trio miraculoso gerade breitbandig analog mit dem leben improvisiert. omi & opi da lang & der prinz aus dem morgenland. einfach zauberhaft.





ali baba fällt mir da ein und die märchen aus tausendundeiner nacht. so zauberhaft kann also arbeit sein. in den wenigen stunden, die mir blieben, habe ich lieber an bildern gearbeitet & gelesen: „qualityland“ von marc uwe kling. über dessen „känguru chroniken“ im netz kriegen sich leute, die zu faul zum lesen sind, vor begeisterung nicht mehr ein. das buch kann ich denen allen wärmstens empfehlen – es ist geschrieben wie ein schneller comic und geht rein wie butter.