ich spiele mit enoch zusammen, obwohl er am anderen ende der welt ist: in taipeh, der hauptstadt von taiwan – auf dem global forum on modern direct democracy. er schenkt mir seine augen für meine wunderfitzigen spinnereien und es kommt mir vor, als könnte ich seinen atem hören.
in taiwan hat charles eisenstein als dolmetscher gelebt und ist vater geworden. meine fantasie geht mit mir durch, wenn ich darüber nachsinne, ob & wie sehr das leben in taiwan die entstehung von „the ascent of humanity“ beeinflußt hat. und vor allem, wie demokratie dort verstanden wird.
und der liebe enoch stellt mir seinen sinnesapparat zur verfügung – mir zuliebe & und gegen seine gewohnheit hat er noch ein querformat angefertigt.
das nenne ich „anatale kommunion“.