an den drei tagen in bramsche ergab sich spontan die gelegenheit, ein paar blicke in das innere dieser besonderen kirche zu werfen, die für das publikum geschlossen war. sie ist ein gewäx von tausend jahren. an die tausendjährige mutter sind später auf einer seite quer wie zum säugen drei schiffchen angedockt worden – völlig asymmetrisch. drinnen ist sie eine kaotische höhle mit gezimmerten emporen, einem geschwollenen barockaltar aus dunklem holz und einer prächtigen orgel.
als ich rauskam, bot sich dieses bild: