so nenne ich das in zukunft, was ich bisher umständlich „der mann, den sie pferd nannten“-modus genannt habe.
nach der arbeit habe ich im mulimodus die mädels nach & nach zuhause abgeliefert und bin allein in den heimathafen eingelaufen. unter schön zerzaustem weißblau durch die eifel, schräg in den sonnenuntergang, mit gabriele als lotsin – ich habe es genossen.
intrinsisches mulisein macht freude! es hat sich alles mögliche aufs schönste gefügt. auf mich warten pakete und ich habe mit brigitte zusammen einen termin bei saskia zum haare schneiden. freya zuliebe werde ich mich allerdings nicht rasieren – das ist eines meiner geburtstagsgeschenke. es sieht so aus, als ob ich noch mehr zeit für die documenta gewinnen kann und ich lade alle freundinnen (auch die jungs) herzlich ein, den omnibus als hotel zu nutzen. anruf genügt.
und heute war vollmond: