das ist die bühne für unser abschiedskonzert: neuruppin, das ich in guter erinnerung habe. die preußischste aller preußischen städte, unglaublich weiträumig – wir stehen auf einem riesigen platz zum ersten mal so rum in der gegenüberliegenden ecke, in der ich schon einmal im schatten bitterlich gefroren habe.
die sonne trägt ebenso zu meiner gesundung bei wie die millionen unsichtbaren helferlein und die spurenelemente und die globuli von gabriele, die ich mir zusätzlich einverleibt habe. der krampf löst sich und ich gehe völlig in der arbeit auf. besser gehts nicht – allerdings im dicken mantel und mit den leguanos an der füßen.
und ich will gern die fürsorglichen ermahnungen von gabriele beherzigen, mich zu schonen und doch bitte früher ins bett zu gehen …